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Mitwirkende Personen

Meine Fotografen: Silvia & Max

Silvia und Max – ein herzallerliebstes Pärchen, mit welchem ich mich auf Anhieb verstanden habe. Entsprechend leicht fällt es, mich vor der Kamera vollends zu entfalten, da die beiden mit ihren motivierend begeisternden Worten eine Freiheit in mir erschaffen, die es ermöglicht, alles um mich herum vollkommen auszublenden. Sie begleiteten mich während meiner Hochzeit und weiteren spannenden Shootings, bei welchen unter anderem das Foto für mein Buch entstanden ist. Nach der Veröffentlichung von Seelenlast haben sie mithilfe ihrer zauberhaften Fotokunst außerdem traumhaft schöne Produktbilder meines Buches erstellt. Über all' die märchenhaften Shootings hinweg, und es werden gewiss nicht die letzten bleiben, entwickelte sich zwischen uns eine Freundschaft.

Besucht die beiden gerne auf ihrer Webseite und überzeugt euch selbst von ihrer natürlich schönen Fotografie: Silvia & Max

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Meine menschlichen Inspirationsquellen

ASP | Subway to Sally | Eisbrecher | Maerzfeld | Rammstein

Musiker, die nicht einmal den Hauch vom Funken einer blassen Ahnung hatten, wie sehr sie mein Leben, und damit mein Interesse für Lyrik und Kunst, mit ihrer Musik beeinflusst haben. Ich hatte die Möglichkeit, jedem von ihnen ein Exemplar von „Seelenlast“ zu übergeben, entweder per Postweg, meistens aber sogar persönlich … in beiden Fällen für mich unvergessliche Momente. Es war ein schwieriger Weg, jeden von ihnen zu erreichen, doch ich habe es geschafft. Ich bin dankbar für die Bereitschaft, mein Buch zu empfangen, denn es war mir ein starkes Anliegen – vielmehr ein großer Traum – den Musikern mit meinem Büchlein etwas zurückzugeben: Es soll als Dankeschön dienen, für all' den Mut, den Zuspruch und die Kraft, die sie mir mit ihrer Kunst geschenkt haben. Die Lieder dieser Künstler haben mir Wege aufgezeigt, meinen Schmerz in Worte zu fassen und damit greifbar machen zu können … ich konnte ihm Substanz verleihen, und das erweist sich bei seiner Verarbeitung als sehr, sehr hilfreich – „Seelenlast“ ist ein Erzeugnis dessen. Die Musik dieser Menschen ist so viel mehr als nur Musik. Sie ist ein Freund, der Leben retten kann.

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Mein Verlag

Zunächst wollte ich mein Buch selbst veröffentlichen, doch ich ging unter … unter in der Masse an Möglichkeiten, an Anbietern, an leeren Versprechungen und Fehlinformationen. Durch einen zufälligen Tipp inmitten des Informationschaos im Internet bin ich auf eine liebe Dame gestoßen, welche den Namen „Renate“ trägt – sie führt mit „edition blaes“ einen kleinen Verlag und half mir dabei, mein Buch auf den Markt zu bringen. Renate weiß, wovon sie spricht, hat in ihren vielen Jahren ihrer Berufserfahrung ein erstaunliches Wissen angesammelt, arbeitet schnell und effizient. An ihrem ehrlichen und forschen Charakter bin ich sehr gereift und habe erstaunlich viel gelernt. Auch wenn es für Renate bei meinem Projekt nicht wirklich viel zu tun gab, so waren es trotzdem vor allem ihre Hinweise auf bestimmte Details, die mein Büchlein nun haben so schön werden lassen. Ich bin dankbar für diese außerordentlich spannende, effektive und schnelle Zusammenarbeit. 

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Mein Mediendesigner: Mitja

Mitja und ich pflegen eine Freundschaft, die bereits über viele Jahre anhält. Wir haben uns damals über Videospiele kennengelernt und uns bis heute glücklicherweise nie aus den Augen verloren, obwohl uns viele Kilometer trennen und wir daher nur online voneinander lesen. Er interessierte sich bereits früher sehr für Mediendesign und war schon immer mein Ansprechpartner, wenn es um Bildbearbeitung ging. Bei meinem  Buch-Projekt „Seelenlast“ hat er sämtliche Inhalte für mich in InDesign übertragen und letztendlich die Druckdatei erstellt, wofür ich ihm auf ewig dankbar sein werde – ohne ihn wäre das Buch niemals so schön geworden. Auch unabhängig davon hat er für mich immer ein offenes Ohr, wenn es um Fragen bezüglich Bildbearbeitung oder Erstellung von Druckdateien geht. Gemeinsam mit ihm konnte ich deshalb außerdem mein Postkarten- und Kalenderprojekt beenden. Ich bin dankbar für seine gründliche Arbeit, vor allem aber auch für seine treue Freundschaft.

Im Internet ist Mitja sehr präsent und auf vielen Seiten vertreten, schaut euch daher sehr gerne seinen Linktree an: Adept Charon

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Florian, mein Mentor ...

 und größter Kritiker! Ich habe mich damals bei ihm für eine Stelle in der Histologie beworben, und als wir im persönlichen Gespräch auf meinen Lebenslauf zu sprechen gekommen sind, hat er sich witzigerweise vor allem für meine Hobbys interessiert: Dichten und Zeichnen. Es war ein wirklich sehr, sehr nettes Gespräch, und ich hätte den Job auch bekommen, doch entschied ich mich letztendlich für eine Stelle in der Molekularbiologie, die ich bis heute nicht gewechselt habe – und doch hat es nur dieses eine Gespräch gebraucht, um danach noch in Kontakt zu bleiben. Ich habe ihm immer wieder Gedichte präsentiert, und es hat sich schleichend dazu entwickelt, dass Florian sie korrigiert, mich auf Unstimmigkeiten hingewiesen und Alternativen vorgeschlagen hat. An seiner äußerst kritischen und ehrlichen Meinung bin ich sehr gewachsen und werde ihm auf ewig dankbar dafür sein, dass er mich nicht mit Samthandschuhen angefasst hat. Doch auch unter seinem strengen Blick hat er mich immer seine Begeisterung spüren lassen. Mein Wille, ihn beeindrucken zu wollen, war und ist beim Schreiben sehr motivierend!

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Mein Ehemann & meine Freunde

Vor der Veröffentlichung von „Seelenlast“ haben neben Florian nur wenige, für mich aber sehr wertvolle Menschen meine Gedichte gelesen, so zum Beispiel mein Mann. Meine Illustrationen hingegen habe ich mit weitaus mehr Personen geteilt, aber ganz gleich, ob eine Reaktion nun meinen Dichtwerken oder meiner Zeichnungen galt: Ich habe sie dankbar aufgenommen. Die Begeisterung, die man mich hat spüren lassen, war unglaublich motivierend für mich, und ich war immer sehr aufgeregt, wenn ich endlich soweit war, etwas Neues zeigen zu können. Dankbar bin ich vor allem auch für die Ehrlichkeit, mit der man mir begegnet ist: So konnte ich bestimmte Strophen nochmals überdenken und umschreiben, sodass ich am Ende wirklich vollkommen zufrieden sein konnte. Die Meinung anderer ist unheimlich wichtig und darf niemals unterschätzt werden … jede einzelne hat den Inhalt meines Buches beeinflusst. 

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